Dr. jur. Oliver Junk

Rechtsanwalt, Wirtschaftsjurist (Univ. Bayreuth)

Kontakt: Kanzlei Siebe 05321 - 7805 - 0 oder kanzlei@oliver-junk.de

 
 
 

Referenzen:

2004 - 2011
Rechtsanwalt in Bayreuth, Kanzlei Dr. Junk

Schwerpunkt Kommunalrecht:

“Als Experte für Kommunalrecht beschäftigt sich Rechtsanwalt Oliver Junk immer wieder mit strittigen Themen wie etwa der Digitalisierung kommunaler Gremienarbeit oder der Absenkung des Wahlalters”

(Quelle: Rundblick #58 vom 29.03.2023)

Veröffentlichungen 2022:

„Live-Streaming von Ratssitzungen als Verfassungsgebot“ (Teil 2/2)

Beitrag in: KommJur, 11/2022, S. 405 ff. (November 2022)

Kommunaljurist – Rechtsberater für Gemeinden, Landkreise, Gemeindeverbände und kommunale Wirtschaftsunternehmen

 

„Digitalisierung der Einwohnerfragestunden – zu notwendigen Ergänzungen des Kommunalrechts in den Ländern“

Gemeinsamer Beitrag mit Matthias Wiener, in: apf 11 + 12/ 2022, S. 316 ff.

(ausbildung-prüfung-fachpraxis, Zeitschrift für die staatliche und kommunale Verwaltung)

 

„Leitfaden zur Digitalisierung der Ratsarbeit“

Gastbeitrag für Kommunal.de (digital), 07.11.2022, abrufbar unter https://kommunal.de/leitfaden-zur-digitalisierung (letzter Aufruf am 07.11.2022)

 

„Livestreaming und On-Demand-Verfügbarkeit von kommunalen Gremiensitzungen – zu den notwendigen Ergänzungen des Kommunalrechts in den Ländern“

Gemeinsamer Beitrag mit Matthias Wiener in: apf (ausbildung-prüfung-fachpraxis, Zeitschrift für die staatliche und kommunale Verwaltung), 10/2022, S. 279 ff. (Oktober 2022)

 

„Gemeinderatssitzung als TV-Event“

Beitrag in: Kommunal. 09/2022, S. 45 ff. (August 2022)

 

„Live-Streaming von Ratssitzungen als Verfassungsgebot“ (Teil 1/2)

Beitrag in: KommJur, 8/2022, S. 281 ff. (August 2022)

Kommunaljurist – Rechtsberater für Gemeinden, Landkreise, Gemeindeverbände und kommunale Wirtschaftsunternehmen

 

„Keine Rückkehr ins vordigitale Zeitalter – zur Notwendigkeit von Hybridsitzungen in den Kommunen auch in der Post Covid-Zeit“

Gemeinsamer Beitrag mit Arkadiusz B. Szczesniak in: NST-N 04/2022, S. 4 ff. (Juli 2022)

 

„Keine Rückkehr ins vordigitale Zeitalter – zur Notwendigkeit von Hybridsitzungen in den Kommunen auch in der Post Covid-Zeit“

Gemeinsamer Beitrag mit Arkadiusz B. Szczesniak in: DVBl (Deutsches Verwaltungsblatt) 12/2022, S. 702 ff., (Juni 2022)

 

„Online-Ratssitzung wird zur Pflicht“

Beitrag in: Kommunal. 05/2022, (Mai 2022)

 

„Direkte Demokratie in der Kommune: Auswirkung auf Rat und Verwaltung“

Beitrag im Rahmen der 31. Bad Iburger Gespräche, 11. November 2020, Uni Osnabrück

 

 

KANZLEISCHWERPUNKT ÖPNV:

Der Öffentliche Personennahverkehr steht vor gewaltigen Herausforderungen: Lebensstile ändern sich und damit das Mobilitätsverhalten der Menschen. Gleichzeitig stehen den Kommunen mittelfristig nicht mehr die Finanzmittel zur Verfügung, auf die in den vergangenen zehn Jahren auskömmlich zurückgegriffen werden konnte. Die Pandemie wird kommunale Finanztöpfe in den nächsten Jahren radikal reduzieren.

Wenn die Verkehrswende der „Fortschrittskoalition“ gelingen soll, muss der ÖPNV daher mit neuen, spannenden und intelligenten Angeboten am Markt seine Fahrgäste akquirieren.

Im Gespräch mit Dirk Dannenfeld

Diesem Ziel müssen sich auch Planungs- und Vergaberegime unterwerfen. Standardlösungen und „One-Size-fits-all“ werden hier nicht mehr weiterhelfen, sondern nur ein differenzierter, an die Verhältnisse vor Ort angepasster, Ansatz.

Die Stichworte lauten also differenziertes Erschließen von Nachfragepotentialen und Nutzung unternehmerischer Kreativität durch echte Anreize für mehr Verkehr! 

Gemeinsam mit Brancheninsider Dirk Dannenfeld biete ich im ÖPNV-Markt insbesondere folgende Leistungen an: 

-       Differenzierte Vergabekonzepte

-       Budgetausschreibungen

-       Erfolgskontrolle durch Anreize

-       Nachfrageorientierte Planung

-       Partnerschaftliche Vertragsgestaltung